Das Wort Violosophy entstand 2010 während der Produktion des ersten Albums, das später dann den Titel Violosophy vol.one – modern music in post modern times bekam.
Violosophy sollte als Kunstwort Titelträger und Blickfang sein. Schnell wurde allerdings klar, dass dieses neu kreierte Wort mehr sein muss als ein einmaliger Titel, repräsentierte es jetzt doch schon vielfältigeren Inhalt als ein Album füllen konnte.
Violosophy stand vom ersten Augenblick an für die Persönlichkeit Johannes Krampen, der sich schon immer lieber für Inhalt und gedanklich-musikalisch tiefes Eintauchen als für Mainstream und Oberflächlichkeit in seiner Karriere entschieden hat.
Somit wurde aus Violosophy ein Albumtitel, ein Internetauftritt, ein facebook-Portfolio, eine Ideenbasis, eine Marke und vieles mehr, das im Entstehen ist und entstehen soll. Quasi eine Spielwiese, um Musik zu leben, zu erleben, zu gestalten und weiter zu entwickeln.
Außergewöhnliche Programmatiken, Intimität, Ehrlichkeit und technische Brillanz – dafür steht Violosophy auf der Bühne, auf Tontäger und im bewegten Bild.
Mit Violosophy vol.one und dem schon sehr oft und erfolgreich aufgeführten ersten Programm the solo violin entstanden musikalische Produkte, die anspruchsvoll mit dem Interpreten und den Zuhörern umgehen. Auch wenn dies zunächst als Nischenprogrammatik gesehen werden kann, ist es wie ein Einstieg, um Violosophy zu erleben.
Schon das zweite Programm the duo concept zeigt nicht nur den Weg zu einem weiteren Album auf, sondern öffnet die Nische in neue Richtungen.
Violosophy – ein neuer musikalischer Weg