Violosophy – modern music in post modern times

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Das Debüt-Album des charismatischen Geigers ist eine Hommage an die Schönheit der Musik des 20. Jahrhunderts und soll Spiegelbild seiner Sicht- und Herangehensweise an Musik sein.

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Beschreibung

Das Debüt-Album des charismatischen Geigers ist eine Hommage an die Schönheit der Musik des 20. Jahrhunderts und soll Spiegelbild seiner Sicht- und Herangehensweise an Musik sein. Ernsthaftigkeit, hoher technischer Anspruch und Klangvariabilität sind die Eckpfeiler dieses Albums. Texte und Musik sollen miteinander verbunden werden, so dass die Inhalte in der Musik im Sinne des Interpreten nachvollziehbar werden.

Ausgehend von Arvo Pärts „Fratres“ verbinden sich Sound, Musik und Inhalt zu einem inneren Flow, der die verschiedenen Kompositionsstile unterstützt und miteinander verschmelzen lässt. Zusätzlich soll sich der Zuhörer dem Instrument so nah fühlen, als ob er es selber spiele – so kann Ehrlichkeit durch Direktheit erfahren werden, und es entsteht ein Sog in die Musik, der sich beispielsweise in der Komposition von John Throwers „Through time & space – time collapse“ als ‚Zeitkollaps‘ (wie in der Werkbezeichnung angedeutet) ausdrückt: ein Werk von 8 Minuten wirkt wie max. 4 Minuten.

Johannes Krampen schafft eine Symbiose aus Musik, Inhalt und Soundgestaltung. Alles tonal und verständlich – nichts einfach und belanglos. Eine wundervolle Zusammenstellung von Kompositionen: Zwei Ureinspielungen – John Throwers „Through time & space – time collapse“ und „Dream Flashback“, eine Erstveröffentlichung – Michael Berkeleys „Funerals & Fandangos“- sowie eine Seltenheit – Nikos Skalkottas „Sonate für Violine solo“ ergänzen und prägen die bekannten großen Kompositionen von Arvo PärtOlivier Messiaen und Eugène Ysaÿe.

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